Jeder Verband hat sein eigenes komplexes Ökosystem:
Mitglieder, Dienstleister, Multiplikatoren. Vorstand, Gremien, Ausschüsse, Arbeitsgruppen, Beiräte, Netzwerke. Koordiniert – oder besser „gehegt und gepflegt“ – in erster Linie durch das Team der hauptamtlich Mitarbeitenden.
Eine Community, die organisatorisch und inhaltlich gemanaged werden will. Die Beteiligten wollen integriert, beteiligt und zu Multiplikatoren der gemeinsamen Sache gemacht werden. Schlüsselfaktoren dabei meines Erachtens:
➡ Verbindlichkeit
➡ Authentizität
➡ Wertschätzung
➡ Transparenz
Das FoodForThoughts gilt in der vierten Ausgabe von Horrido dem Communitymanagement eines Verbandes. Inklusive ein paar Praxistipps, wie z.B.: „I’d rather have people inside my tent pissing out then outside my tent pissing in“ – ein Sprichwort, das ich von britischen Kollegen gelernt habe. Und das, wie so häufig, eine Menge auf den Punkt bringt.